Welche Vorzüge haben die Sorten des Romana-Salats?

Romana-Salat 'Liwia' - mittelspäte Sorte mit aufrechtem Wuchs, bildet einen elliptischen Kopf mit ledrigen Außenblättern. Der Kopf ist groß, hell, sehr schmackhaft, saftig und süß. Durchschnittliches Kopfgewicht ohne äußere Blätter 750–1000 g. Geringe Anfälligkeit für Pilzkrankheiten. Zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit nach der Ernte aus. Geeignet für den Frühjahrsanbau.
Romana-Salat 'Parris Island Cos' - zeichnet sich durch eine längere Haltbarkeit, höhere Hitzeresistenz und höheren Nährwert aus als Butter- oder Kopfsalat. Die Pflanzen bilden locker gewundene, elliptische, längliche Köpfe mit einem Gewicht von 800-1000 g. Der schmackhafteste Teil sind die sogenannten inneren Blätter.
Romana-Salat 'Little Gem' - eine der frühesten Sorten, bildet kompakte Köpfe mit knackigen und süßen Blättern. Wächst sowohl unter Abdeckungen als auch im Freiland gut. Erreicht eine Höhe von 20 cm. Zum direkten Verzehr in Salaten, als Sandwich-Zutat oder zur Dekoration.

Was zeichnet den Staudensalat aus?

Staudensalat 'Karola' - der essbare Teil ist der dicke, fleischige Stängel sowie die Blätter. Der Stängel sollte am besten geschnitten werden, wenn er 30-60 cm erreicht, bevor sich Blütenansätze bilden. Staudensalat wird auch als Blütenspross oder Krakauer Blütenspross bezeichnet. Geeignet für den Rohverzehr, gekocht wie Spargel, überbacken im Teig und zum Einlegen. Es kann als Vor- und Nachkultur angebaut werden. Die Pflanzen werden 10-14 Wochen nach der Aussaat geerntet.